2025 Abenteuer Transafrika – (1) Aufbruch nach Kapstadt

 

Langsam aber sicher neigt sich der Sommer wieder dem Ende zu und auch das diesjährige "Ganzhornfest" in unserem Heimatort ist Geschichte. Für uns heißt das jetzt – Fahrzeug packen, Motor starten und losfahren. Dass der Iveco bereits seit Tagen reisefertig vor der Haustüre stand, könnt ihr euch sicherlich gut vorstellen.

Seit der Rückkehr von unserer letzten Reise, Afrika - Die Westroute, hatten wir am Iveco so manche Reparatur wie auch Modifikation vorgenommen. Zunächst wurden die abgefahrenen Reifen ersetzt. Danach war die Bremsanlage und die ganzen beweglichen Teile am Fahrwerk dran. Zu guter Letzt ließen wir die Fahrzeugfederung überarbeiten. Dabei wurden zusätzliche Blattfedern eingelegt und kräftigere Stoßdämpfer verbaut. Ebenso fand ein weiteres Solarpanel auf dem Iveco seinen Platz und eine Wasserfilteranlage wurde noch installiert. Ausführlicher könnt ihr dies alles unter Iveco Daily 4x4 - Update nachlesen.

Neben ein paar kürzeren Touren, wie in die Nord-Vogesen, auf das Weltenbummler Treffen in Gaggenau oder auf ein Festival in Thüringen, bereiteten wir uns auch ausführlich auf die bevorstehende "Transafrika-Route" entlang der Westküste vor. Bereits auf der letzten Reise hat es uns der "Schwarze Kontinent" sehr angetan – die einzigartigen Landschaften, die tollen Menschen und nicht zuletzt das Abenteuer. Jetzt wollen wir uns der Herausforderung stellen, Afrika von Nord nach Süd zu bereisen. Wir sind schon sehr gespannt, was uns die Transafrika alles zu bieten hat – der Weg nach Kapstadt ist weit.

Um die Mittagszeit und bei trübem, nieseligem Herbstwetter, lassen wir Neckarsulm hinter uns. Normalerweise, wenn es für längere Zeit auf Reisen geht, führt der letzte Weg in Deutschland nochmals zu unserer Tochter Linda. Doch diese Mal haben wir uns bereits am Vortag von einander verabschiedet – wahrscheinlich sehen wir uns das nächste Mal erst wieder "Irgendwo in Afrika".

Bereits im Breisgau verziehen sich die Regenwolken wieder und durch die gesamte Schweiz kommen wir trocken durch. Wie schon mehrfach praktiziert, entrichten wir noch kurz vor der Grenze unsere Schwerlastabgabe online, was zwischenzeitlich auch streng kontrolliert wird. Dieses Mal haben wir uns für die Route vorbei an Bern und dem Genfer See entschieden. Zum einen kommen wir hier entlang recht zügig voran, da wir in wenigen Tagen die Fähre vom Hafen im südfranzösischen Séte aus nehmen werden. Zum anderen wollen wir zuvor noch in der Neckarsulmer Partnerstadt Carmaux auch Freunde besuchen.

Kurz vor Genf passieren wir völlig unspektakulär die Grenze zu Frankreich – jedoch nicht, zuvor noch die hässlichen „Angles Morts“ Aufkleber am Fahrzeug angebracht zu haben. Unser erstes Ziel ist die Ruine „Fort l'Écluse“, die hoch über der noch jungen „Rhône“ thront. Leider ist sie für Besucher im September nur noch an den Wochenenden geöffnet. Dafür unternehmen wir eine schöne Wanderung entlang der Rhône, die uns auch herrliche Aussichten auf das noch schmale Flusstal bietet.

Ein weiteres Highlight im Department „Haute-Rhône“ ist der „Le Pain de Sucre“ – der Zuckerhut Frankreichs. Nur ein kurzes Stück vom Parkplatz entfernt, befindet sich ein imposanter und fast 20m hoher "Zuckerhut" aus Tuffstein. Sein Gipfel wird von dem Wasserfall der "Vézeronce" abgerundet, der ihn seit Jahrhunderten kontinuierlich bewässert. An seinem Fuße befindet sich ein natürlicher Pool mit glasklarem, aber eiskaltem Wasser.

Entlang unserer gewählten Route an der Rhône, fließt der Fluss jetzt durch wesentlich flacheres Gelände und wird dabei immer mehr von Weingärten gesäumt. Hinter einem der zahlreichen Weingütern, entdecken wir einen weiteren kleinen Wasserfall. Völlig unscheinbar stürzt hier das Wasser aus einem Wald, um unten erneut im Wald zu verschwinden.

Ab Vienne ist die Rhône nun breit und schiffbar. Auch wir bevorzugen ab hier die gut ausgebauten Straßen um Strecke zu machen.

Einen interessanten aber durchaus ruhigen Übernachtungsplatz finden wir in dem erst vor wenigen Jahren erschaffenen Freizeit- und Erholungspark „Cap´Découverte“. Dieser befindet sich auf dem weitläufigen Gelände der ehemaligen Kohleminen von Carmaux, wo zwischenzeitlich auch die vielen der ehemaligen Abräumgeräte langsam aber sicher vor sich hin rosten.

Wir besuchen Guylene, bei der Bernadette bereits vor 47 Jahren während eines Schüleraustausches war. Nach wie vor verbindet beide eine enge Freundschaft – auch das ist gelebte Städtepartnerschaft. Am Abend schlendern wir, vorbei an der weltberühmten Kathedrale und durch die historische Innenstadt von Albi. Beides steht seit 1996 als Weltkulturerbe unter den Schutz der UNESCO.

Auf unserem Weg nach Sète kommen wir an Beziers vorbei – ist im Übrigen die Partnerstadt von Heilbronn. Hier schauen wir uns die berühmten Schleusentreppen „Les 9 Ecluses de Fonseranes“ an. Zwischenzeitlich sind es nur noch 6 Schleusenkammern, die die Freizeitboote im „Canal du Midi“ um knapp 14m anheben bzw. absenken. Die Anlage wurde bereits im 17. Jahrhundert vom Sonnenkönig Ludwig XIV. erbaut, die den "Canal du Midi" mit dem Fluss "Orb" verbinden sollte. Vor allem finden wir sehr interessant zu beobachten, wie viel Mühe so manche Freizeitkapitäne beim Befahren und Rangieren in den engen Kammern haben.

Leider müssen wir auch schon die ersten „Verluste“ in Kauf nehmen. Bereits am 2. Tag unserer Reise verabschiedet sich das Vorrangschaltgerät des Kühlschrankes. Ein paar Tage später war es die Gasregelanlage die leckte und somit unbrauchbar wurde. Sollten jetzt nicht noch mehr Ausfälle dazukommen, können wir uns für die nächsten gut drei Wochen anderweitig behelfen. Dann bringt Bernadette die Ersatzteile aus Deutschland mit. Als kleines Trostpflaster verbackte Bernadette am nächsten Morgen die restlichen Äpfel aus unserem Garten – da sieht die Welt doch schon wieder viel besser aus.

Unmittelbar vor Séte verbringen wir noch ein paar gemütliche Stunden am Strand, bevor wir in den doch sehr überschaubaren Hafen einfahren. Kurz die Tickets und die Pässe gecheckt und schon können wir uns zum Boarding einreihen – sehr empfehlenswert.

Auch das Verladen geht recht zügig vonstatten, da keine LKWs und kaum weitere Fahrzeuge zur Überfahrt anstehen. Nachdem wir unsere „Hochzeit Suite“ (immerhin hatten wir dieses Jahr "Silberne Hochzeit") bezogen haben, genießen wir von Deck aus einen farbenprächtigen Sonnenuntergang sowie das Auslaufen aus dem Hafen von Séte – au revoir Frankreich, tschüs Europa.

Die Überfahrt ist sehr entspannt und bereits nach 37 Stunden laufen wir im östlichsten Hafen des Landes, in Nador, ein. Genauso entspannt wie wir auf die Fähre gefahren sind, geht es jetzt auch wieder runter. Kurz die Einfuhrerklärung für den Iveco und die beiden Visa gecheckt, und schon sind wir nach knapp 5 Monaten wieder in Marokko. Keine lästige Befragungen nach Drogen, Waffen oder gar Drohen und schon gar kein langwieriges Anstehen am Fahrzeugscanner – ist eine echte Alternative zu Tanger Med.

Nachdem wir unseren fast leergefahrenen Tank für nicht einmal €1,05 den Liter Diesel wieder gefüllt und uns mit Bargeld eingedeckt haben, verlassen wir die recht überschaubare Hafenstadt in Richtung Süd-Osten. Jetzt erst mal einen marokkanischen Tee und zum Mittag noch eine leckere Tajine in Tafoughalt, dann fühlen wir uns endgültig wieder in Marokko angekommen.

Es geht recht zügig über die westlichsten Ausläufer des "Tellatlas", wo wir auf die "N17" treffen. Es ist leicht bewölkt aber angenehm warm. Wir kommen gut voran und finden unseren ersten Nachtplatz weit entfernt der ohnehin kaum befahrenen Straße in der Wüste.

....erster farbenprächtiger Sonnenaufgang dieser Reise

Permanent fahren wir jetzt der algerischen Grenze entlangmal näher, mal etwas entfernter. Auf unserer Route durch Marokko wollen wir uns dieses Mal nicht länger an schon gewesenen Orten aufhalten. Gilt es doch, in knapp drei Wochen in Agadir zu sein.

Wir erreichen die kleine Grenz- und Oasenstadt Figuig. Sie ist nicht nur von Bergen umgeben, sondern auch zu drei Seiten hin von der algerischen Grenze. Wegen den andauernden politischen Uneinigkeiten der beiden Länder, ist die Grenze jedoch seit 1994 geschlossen. Nach einem gemütlichen Nachmittagstee begeben wir uns mit Mohammed auf eine Erkundungstour durch seinen Heimatort. Auf dem Programm stehen die Dattelplantagen, die Wasserquellen sowie das durchaus sehenswerte Städtchen selbst.

Geradeeben fängt die Erntezeit für die Datteln an. Wir haben das große Glück, dass wir ein paar Freunden von Mohammed dabei zusehen können, wie sie ohne Netz und doppelten Boden die Fruchtstränge vom oberen Ende der Palmen abschneiden. Zudem erklärt er uns sehr genau die einzelnen Qualitätsmerkmale der hier angebauten Datteln.

Rund um die Oase fallen uns die vielen alten Türme auf. Sie dienten in der Vergangenheit dazu, die begehrten Ressourcen an Wasser vor Feinden zu schützen.

Als nächstes fahren wir zu zwei der Quellen, die die Oase mit Wasser versorgen. Aus einer der Quellen sprudelt Thermalwasser. Dies wird in einem ersten Becken zurückgehalten, in dem man sich ohne Bedenken erfrischen kann. Von dort fließt das Wasser dann durch ein clever angelegtes Labyrinth von Kanälen, die ein „Wasserbeauftragter“ schon seit tausenden von Jahren steuert. Damit soll sichergestellt werden, dass die Staubecken der einzelnen Familien gleichmäßig mit dem wertvollen Nass versorgt werden.

Am Nachmittag werden wir auch noch von Mohammed bei seiner Familie zum Essen eingeladen – vielen Dank für den tollen Tag.

Auf der Weiterfahrt treffen wir auf unsere ersten Kamele – selbstverständlich haben diese Vorfahrt, auch wenn sie von links kommen. Nur ein kurzes Stück weiter kündigt der trübe Himmel einen Sandsturm an. Trotz langsamer Fahrt, werden wir gut durchgeschüttelt. Kurze Zeit später öffnet der Himmel seine Schleusen und der gesamte Sand und Staub wird wieder vom Auto gespült – irre.

Kurz vor Errachidia treffen wir auf den südlichen Teil des „Ziz Canyon“. Von einem Parkplatz aus erhalten wir tolle Ausblicke auf den mit Palmen bewachsenen und kilometerlangen Oasengürtel, der sich immer weiter dem „Qued Ziz“ entlangzieht.  

Dieses Mal wollen wir in Rissani, das wir durch ein prächtiges Eingangstor befahren, das Mausoleum von „Moulay Ali Cherif“ besuchen. Er gilt als der Stammvater der „Alaouiten-Dynastie“ und ist ein Ur-Ahn des heutigen Königs von Marokko. Der gesamte Innenhof mit seinen wunderschönen Gärten dürfen auch wir als „Ungläubige“ besichtigen. Allerdings dürfen wir von der prachtvollen Moschee und dem dahinterliegenden Mausoleum nur von der Türschwelle aus einen schnellen Blick hineinwerfen.

Auf Grund dessen, dass wir in den letzten beiden Jahren das Land bereits 6 Monate lang bereist haben, wollen wir auf dieser Tour keine großen Umwege in Marokko mehr fahren – soll aber nicht heißen, dass wir nur fahren werden. So machen wir einen kleinen Schlenker auf den fast leeren Campingplatz in Hassilabied, der direkt an das „Erg Chebbi“, der größten zusammenhängende Dünenlandschaft in Marokko angrenzt. Es ist noch sehr heiß und daher stellen wir unsere ursprünglich geplanten Aktivitäten noch etwas hinten an. Viel mehr genießen wir die Zeit am Pool oder lassen uns im angrenzenden Restaurant mit der leckeren Küche Marokkos verwöhnen.

Über eine recht gute Schotterpiste machen wir einen Abstecher zu den prähistorischen Felsgravuren von „Ait Ouazik“. Hier wurden die wenigen, ca. 8.000 Jahre alten und noch nicht geplünderten Felszeichnungen zusammengetragen und unter Schutz gestellt. Schon mal hier, suchen wir uns gleich einen Schlafplatz – den dort drüben über dem Wadi finden wir echt super.

Nachdem wir das zwischenzeitlich ausgetrocknete „Draatal“ hinter uns haben, fahren wir langsam aber sicher dem „Hohen Atlas“ entgegen. Auf einer teilweise ausgefahrenen Schotterpiste überqueren wir den höchsten Gebirgszug Marokkos über die beiden Pässe „Tizi n`Tleta“ und „Tizi n`Melloul“. Beide Pässe liegen jeweils über 2.500m. Neben den fantastischen Ausblicken auf die Gebirgslandschaft haben wir auch nette Begegnungen mit Einheimischen. Auch hier oben mangelt es nicht an ruhigen Schlafplätzen.

Das überschaubare Städtchen Taroudannt hat uns bereits beim letzten Besuch im Frühjahr sehr gut gefallen. Daher verbringen wir hier noch ein paar entspannte Tage. Sie liegt recht malerisch vor den Gipfeln des „Hohen Atlas“ und ist nahezu komplett mit einer prächtigen roten Lehmmauer umgeben. In aller Gemütlichkeit schlendern wir durch die Medina und erledigen notwendige Einkäufe.

Am Abend lassen wir uns mit einer "Calèche" durch und um die Altstadt von Taroudannt kutschieren. Mit einem PS geht es ganz entspannt an den 7 alten Stadttoren sowie am Berber- und Arabermarkt vorbei – selbst gemütliche Radler sind da gelegentlich etwas flotter als wir. Erst jetzt erwacht die Stadt so richtig zum Leben. In den engen Straßen und Gassen herrscht geschäftiges Treiben und es duftet überall nach leckerem Essen. Letzterem können wir natürlich nicht widerstehen.

Wir suchen wieder Abkühlung im „Hohen Atlas“. Über enge Straßen und vorbei an abgeschiedenen Dörfern geht es durch die südwestlichen Ausläufer dieses Gebirgszuges, bis wir den 1.520m hohen „Tizn n´Talunte“ überquert haben. Interessant ist auch zu sehen, dass sich die Schulen in Marokko immer in kunterbunten Gebäuden befinden.

Unterhalb des kleinen Örtchens Imuzzer befinden sich die gleichnamigen Kaskaden. Schon bei der Anfahrt ist der trockene Wasserfall sehr gut zu erkennen. Nach einem kurzen Spaziergang durch einen sehr trockenen Olivenhain stehen wir vor dem eigentlichen Wasserfall. Da es hier seit drei Jahren nicht mehr geregnet hat, haben die Olivenbäume anscheinend aufgehört Früchte zu tragen. Sollte dann doch einmal reichlich Wasser über die Kante von oben herabfallen, gleicht der Wasserfall einem Brautschleier.

Im unteren Teil des Naturspektakels befindet sich ein angeblich 45m tiefes Becken – was wir nur zu gerne überprüft hätten, wenn unsere Ausrüstung mit an Bord wäre. Das Becken selbst wird auch während der Trockenzeit aus den vielen kleinen Quellen gespeist, die hier aus dem porösen Gestein drumherum tröpfeln.

Auf unserer Weiterfahrt finden wir am späten Nachmittag erneut einen wunderschönen Schlafplatz für die anstehende Nacht. Von diesem kleinen Plateau aus erleben wir neben der tollen Rundumsicht auch einen farbenprächtigen Sonnenuntergang.

Nachdem wir bereits im Frühjahr das „Paradise Valley“ ausgiebig befahren und bewandert hatten, fahren wir dieses Mal nur durch – so wenig Wiederholungen wie möglich, haben wir uns für Marokko auf die Fahnen geschrieben.

Gut, nach Agadir müssen wir wieder rein. Zum einen wollen wir nach dem Iveco schauen lassen und zum anderen fliegt Bernadette in wenigen Tagen für eine Woche nach Hause. Wir hoffen es ist nichts Größeres, was unserem Gefährt immer wieder einen Motorfehler im Display generieren lässt. Zudem springt der Iveco seit geraumer Zeit immer schlechter an. In der südlicsten Iveco Werkstatt des Landes werden wir freundlich empfangen und Hassan macht sich gleich auf die Suche nach den Ursachen und lässt mehrere Testreihen ablaufen. Recht schnell können wir verschiedene Dinge schon mal ausschließen. Aber es kommen auch Dinge hoch, die behoben werden sollten. Nach dem Tausch des Anlassers springt der Motor schon Mal wieder an wie am 1. Tag – juhu.

Weitere Arbeiten werden erst nach dem anstehenden Wochenende getätigt. Bis dahin müssen wir uns leider noch etwas gedulden.

...dabei zieht Hassan auch schon mal den Telefonjoker ;-)

Schon bei unseren letzten Reisen fiel uns auf, wie viele R4 hier noch unterwegs sind. Klar, nach deutschen Maßstäben wäre der Großteil dieser kultigen Fahrzeuge schon längst von der Straße, aber als Schattenspender sind sie allemal noch zu gebrauchen.

Die Tage bis zu Bernadettes Abflug und zum nächsten Werkstatttermin für den Iveco verbringen wir an den Stränden von Aghroud und Aourir mit mehr oder weniger Nichtstun. Auch die Liste der mitzubringenden Ersatzeile ist für Bernadette zwischenzeitlich noch länger geworden. Neben den oben bereits schon erwähnten Ausfällen, gesellt sich nun auch noch die Wasserpumpe der Klospülung, sowie ein Stoßdämpfer für Reisefreunde die wir noch treffen werden, mit hinzu – wir halten euch auf dem Laufenden.